Die Große Namenskonvention: Geschäftsobjekte erklärt

In der Welt der Programmierung und Datenbankverwaltung steht oft ein Thema im Vordergrund: die Wahl der Namenskonventionen für Objekte und Felder. Dies ist besonders in Szenarien mit Geschäftsobjekten der Fall, wo Klarheit und Prägnanz sowohl für das Verständnis als auch für die Wartung des Codes von größter Bedeutung sind. Häufig stellt sich die Frage: Sollten Sie Business.Name oder Business.BusinessName wählen? Was ist mit SubCategory.ID gegenüber SubCategory.SubCategoryID? Und wie übersetzt sich das alles in Ihrem Datenbankdesign?

Dieser Blogbeitrag wird die Nuancen dieser Namenskonventionen beleuchten, beide Seiten präsentieren und Einblicke geben, um eine informierte Entscheidung zu treffen.

Das Dilemma der Namenskonventionen

Häufige Namensmuster

Beim Arbeiten mit Geschäftsobjekten in der Programmierung stehen Sie oft vor einem Dilemma:

  • Prägnanz vs. Eindeutigkeit: Die Verwendung von nur ID oder Name kann Ihren Code sauberer machen, führt jedoch möglicherweise zu Mehrdeutigkeiten beim Verknüpfen von Tabellen in einer SQL-Abfrage.
  • Redundanz vs. Klarheit: Beschreibende Namen wie Business.BusinessName bieten Klarheit, können aber repetitiv und umständlich wirken.

Die Auswirkungen auf SQL-Abfragen

Ein Hauptnachteil der Verwendung einfacherer Namen wie ID und Name besteht darin, dass sie SQL-Abfragen komplizieren können, wenn Sie über mehrere Tabellen hinweg arbeiten. Wenn Sie zwei Tabellen mit ähnlichen Attributen haben (zum Beispiel BusinessID in einer Tabelle und SubCategoryID in einer anderen), kann die Verwendung generischer Namen zu Verwirrung führen. In solchen Fällen müssen Sie qualifizieren, zu welcher Tabelle das Attribut gehört, was Ihre SQL-Anweisungen lang und weniger lesbar macht.

Das Argument für Prägnanz

Trotz der Komplikationen, die bei mehrdeutigen Namen in Verknüpfungen auftreten, gibt es zwingende Gründe, Einfachheit zu wählen:

1. Lesbarkeit

Die Verwendung einfacherer Begriffe wie ID und Name kann Ihren Code flüssiger und für Entwickler leichter lesbar machen. Code, der sich natürlich entfaltet, ist oft weniger fehleranfällig und besser verwaltbar.

2. Weniger Redundanz

Ein vollständiges Feldnamen auszuschreiben, wie SELECT Business.BusinessName FROM ..., ist nicht unbedingt problematischer als SELECT Business.Name FROM .... Tatsächlich kann letzteres Zeit sparen und visuelles Chaos in Ihrem Code verringern.

Redundanz erkennen

Als allgemeines Prinzip gilt: Wenn Sie häufig feststellen, dass Sie dieselben semantischen Informationen in Ihrer Anwendung wiederholen, ist das ein Signal, Ihre Namensstrategie zu überdenken. Diese Überlegung hilft nicht nur bei kleinen Attributen, sondern auch bei übergreifenden Strukturen wie Klassen und Verhaltensmustern in Ihrem Projekt.

Fazit

Die Wahl der richtigen Namenskonvention für Geschäftsobjekte ist in der Tat eine komplexe Reise, die keine universelle Lösung bietet. Am Ende des Tages sollten Sie den Kontext Ihres Projekts, die Vertrautheit des Teams mit dem Code und die langfristigen Auswirkungen Ihrer Entscheidungen berücksichtigen. Streben Sie ein Gleichgewicht zwischen Klarheit und Prägnanz an, das Ihren spezifischen Anforderungen entspricht.

Denken Sie daran, das Ziel ist es, Klarheit und Kohärenz in Ihrem Code zu erreichen, um eine bessere Zusammenarbeit und Wartung zu ermöglichen.